Vereinbarungen contra bonos mores in der Kanonistik (e-bok)
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Språk
Tyska
Utgivningsdatum
2019-08-09
Förlag
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
ISBN
9783631798942

Vereinbarungen contra bonos mores in der Kanonistik E-bok

E-bok (LCP),  Tyska, 2019-08-09
705
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Die Autorin schliet eine Lucke in der Dogmengeschichte des Rechtsgedankens der Nichtigkeit sittenwidriger Vereinbarungen. Sie weist nach, dass die Kanonistik des Hochmittelalters im Zusammenhang mit der Entwicklung des Grundsatzes pacta sunt servanda eigene, neue inhaltliche Kriterien fur die Zulassigkeit von Vereinbarungen einfuhrte und spater einen theologisch begrundeten Begriff der boni mores schuf. Dieser wich von dem romisch-rechtlichen Begriff der guten Sitten in der Legistik ab.Der Rechtsgedanke der Begrenzung der Vertragsfreiheit durch die guten Sitten als allgemeines und moralisches Kriterium ist heute in 38a BGB verankert. Die Untersuchung zeigt, dass er auf das naturrechtlich begrndete Verstndnis der boni mores im kirchlichen Recht des Hochmittelalters zurckzufhren ist.
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