»Die Welt ist nicht mehr weià , und sie wird nie mehr weià sein.«Als wà re es eine Nachricht von heute: Nachdem ein weià er Polizist einen Schwarzen erschossen hat, kommt es in Harlem 1943 zu Ausschreitungen. Inmitten der Unruhen trà gt der 19-jà hrige James Baldwin seinen Vater zu Grabe. Das Verhà ltnis der beiden war zerrüttet wie das Land, das Baldwin bald Richtung Frankreich verlassen wird. Erst aus der Distanz vermag er sich seinem Vater und seiner Heimat wieder anzunà hern und sich den brennenden Fragen zu stellen: Was bedeutet es, Schwarz zu sein ? in den USA und in Europa? Von weià en Prà sidenten regiert, von weià en Medien informiert, von einer weià en Popkultur umgeben.In zehn Essays verbindet Baldwin Analyse und Argument mit intimen Einblicken in die Suche nach der eigenen Identità t.Mit einem Vorwort von Mithu Sanyal und einer Nachbemerkung der à bersetzerin Miriam Mandelkow